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Gicht einfach erklärt: Ursachen, Symptome, Ernährung

Harnsäure: Abbauprodukt von Purin (Nukleinsäure)
Harnsäure: Abbauprodukt von Purin (Nukleinsäure)

Gicht ist eine schmerzhafte Form der Arthritis, die durch die Ablagerung von Harnsäurekristallen in den Gelenken verursacht wird. Die Erkrankung entsteht aufgrund eines erhöhten Harnsäurespiegels im Blut.

Normalerweise wird überschüssige Harnsäure über die Nieren aus dem Körper ausgeschieden. Bei manchen Menschen ist jedoch die Ausscheidung von Harnsäure gestört oder es wird zu viel Harnsäure produziert, was zu einer Hyperurikämie (erhöhter Harnsäurespiegel im Blut) führt. Die überschüssige Harnsäure kann sich dann in Form von Kristallen in den Gelenken ansammeln, insbesondere in den kleinen Gelenken der Zehen, Knöchel, Knie und Hände. Die Harnsäure-Teilchen sammeln sich dann in den Gelenken und bilden zwischen den Knochen eine Schicht - fast so wie feines Schmirgelpapier.

Die Ablagerung von Harnsäurekristallen in den Gelenken führt zu schmerzhaften Entzündungsreaktionen, die als Gichtanfälle bekannt sind. Gichtanfälle sind durch plötzlich auftretende, heftige Schmerzen, Schwellungen, Rötungen und eine eingeschränkte Bewegungsfähigkeit des betroffenen Gelenks gekennzeichnet. Die Schmerzen können so stark sein, dass die Betroffenen kaum in der Lage sind, das betroffene Gelenk zu berühren oder zu bewegen.

Mögliche Ursachen einer Gicht-Erkrankung

Zu viel Harnsäure: Blutwert HS erhöht, zu hoch
Zu viel Harnsäure: Blutwert HS erhöht, zu hoch

Gicht entsteht durch einen dauerhaft erhöhten Harnsäurespiegel im Blut, was zu einer Ablagerung von Harnsäurekristallen in den Gelenken führt. Die Hauptursachen dafür sind:

  1. Genetische Veranlagung: Gicht kann familiär gehäuft auftreten. Eine genetische Veranlagung kann dazu führen, dass der Körper mehr Harnsäure produziert oder weniger effizient ausscheidet.
  2. Überschüssige Harnsäureproduktion: Manche Menschen produzieren zu viel Harnsäure in ihrem Körper. Dies kann auf eine erhöhte Aufnahme von purinreichen Lebensmitteln zurückzuführen sein. Purine sind Substanzen, die beim Abbau von Proteinen entstehen und zu Harnsäure abgebaut werden.
  3. Nierenfunktionsstörung: Die Nieren sind für die Ausscheidung von Harnsäure aus dem Körper verantwortlich. Wenn die Nieren nicht effizient arbeiten, können sie die Harnsäure nicht ausreichend ausscheiden, was zu einer Anhäufung im Blut führt.
  4. Purinreiche Ernährung: Der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Purinen sind, kann den Harnsäurespiegel im Blut erhöhen. Dazu gehören Fleisch (besonders Innereien), Meeresfrüchte, bestimmte Hülsenfrüchte und alkoholische Getränke.
  5. Übergewicht und Adipositas: Übergewichtige Menschen haben ein erhöhtes Risiko für Gicht, da Fettzellen die Harnsäureausscheidung beeinträchtigen können.
  6. Alkoholkonsum: Alkohol, insbesondere Bier, kann den Harnsäurespiegel im Blut erhöhen und das Risiko von Gichtanfällen erhöhen.
  7. Bestimmte Medikamente: Einige Medikamente, wie Diuretika (Wassertabletten) oder Aspirin in hohen Dosen, können den Harnsäurespiegel erhöhen und Gichtanfälle begünstigen.

Die Entwicklung von Gicht hängt oft von einer Kombination verschiedener Faktoren ab, einschließlich genetischer Veranlagung, Ernährung, Lebensstil und individueller Gesundheitszustände.

Die Identifizierung der genauen Ursache(n) von Gicht ist wichtig, um die geeigneten Behandlungsmaßnahmen einzuleiten und mögliche Komplikationen zu verhindern. Wenn Sie Bedenken hinsichtlich Ihrer Harnsäurewerte oder des Risikos für Gicht haben, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um weitere Untersuchungen durchzuführen und eine individuell angepasste Behandlung zu erhalten.

Symptome bei Gicht

ie Symptome von Gicht können plötzlich und intensiv auftreten. Die Erkrankung ist durch schmerzhafte Gichtanfälle gekennzeichnet, die in der Regel ein Gelenk betreffen, typischerweise das Großzehengrundgelenk. Aber auch andere Gelenke wie Sprunggelenke, Knie, Handgelenke oder Ellbogen können betroffen sein. Die Symptome von Gicht können folgendes beinhalten:

  1. Akute Schmerzen: Gichtanfälle beginnen oft mit einem plötzlichen, starken Schmerz im betroffenen Gelenk. Die Schmerzen können so intensiv sein, dass selbst leichteste Berührungen oder Bewegungen unerträglich sind.
  2. Schwellung: Das betroffene Gelenk schwillt an und wird rot und entzündet.
  3. Überwärmung: Das Gelenk kann sich warm anfühlen, da Entzündungsreaktionen im Gange sind.
  4. Bewegungseinschränkung: Aufgrund der Schwellung und Schmerzen kann die Beweglichkeit des Gelenks eingeschränkt sein.
  5. Allgemeines Unwohlsein: Während eines Gichtanfalls kann es zu allgemeinem Unwohlsein, Müdigkeit und einem leichten Fieber kommen.

Gichtanfälle können ohne Vorwarnung auftreten und dauern normalerweise mehrere Stunden bis einige Tage. Nach dem Abklingen des Anfalls kann das Gelenk wieder normal funktionieren, bis ein weiterer Gichtanfall auftritt.

Wenn Gicht unbehandelt bleibt oder unkontrolliert bleibt, können im Laufe der Zeit wiederkehrende Gichtanfälle zu Schäden an den Gelenken und Geweben führen, was zu einer chronischen Gichtarthritis führen kann. Langfristige Gicht kann auch zu Ablagerungen von Harnsäurekristallen (Tophi) in den Gelenken, Sehnen und umliegenden Geweben führen, was zu dauerhaften Verformungen und chronischen Schmerzen führen kann.

Es ist wichtig, Gicht frühzeitig zu behandeln, um akute Schmerzepisoden zu lindern und langfristige Schäden an den Gelenken zu verhindern. Wenn Sie Symptome von Gicht haben oder Bedenken hinsichtlich Ihrer Gelenkgesundheit haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine angemessene Behandlung einzuleiten.

Mögliche Behandlung von Gicht

Die Behandlung von Gicht zielt darauf ab, akute Schmerzepisoden zu lindern, Entzündungen zu reduzieren und langfristig den Harnsäurespiegel im Blut zu kontrollieren. Die Behandlung kann Medikamente zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung (z.B. nichtsteroidale Antirheumatika) sowie Medikamente zur Senkung des Harnsäurespiegels (z.B. Allopurinol) umfassen. Eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten und des Lebensstils kann ebenfalls empfohlen werden, um das Risiko von Gichtanfällen zu reduzieren.

Es ist wichtig, Gicht frühzeitig zu behandeln und mit einem Arzt zusammenzuarbeiten, um mögliche Komplikationen zu verhindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Was sollte man bei Gicht nicht essen oder trinken?

Bei Gicht ist es wichtig, die Ernährung zu kontrollieren, da bestimmte Lebensmittel den Harnsäurespiegel im Blut erhöhen können und damit das Risiko von Gichtanfällen steigt. Hier sind einige Lebensmittel und Getränke, die Menschen mit Gicht in der Regel meiden (!) sollten:

  1. Purinreiche Lebensmittel: Purine werden im Körper in Harnsäure umgewandelt, weshalb der Verzehr von purinreichen Lebensmitteln begrenzt werden sollte. Dazu gehören ...
    1. Innereien (Leber, Nieren, Herz),
    2. rotes Fleisch (Rind, Schwein, Lamm),
    3. Meeresfrüchte (Sardinen, Austern, Muscheln, Hering),
    4. Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen),
    5. einige Gemüsesorten (Spinat, Blumenkohl).
  2. Alkohol: Alkohol, insbesondere Bier, kann den Harnsäurespiegel erhöhen und Gichtanfälle begünstigen. Es wird empfohlen, den Alkoholkonsum zu reduzieren oder ganz zu vermeiden.
  3. Süßgetränke und Fruchtsäfte: Süßgetränke und Fruchtsäfte, die hohe Mengen an Fruktose enthalten, können den Harnsäurespiegel erhöhen. Es ist ratsam, auf zuckerhaltige Getränke zu verzichten.
  4. Raffinierte Kohlenhydrate und gesättigte Fette: Der Verzehr von ...
    1. raffinierten Kohlenhydraten (Weißbrot, Reis, Nudeln) und
    2. gesättigten Fetten (Butter, fette Fleischstücke) kann den Harnsäurespiegel erhöhen.
    3. Eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vollkornprodukten, magerem Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst ist empfehlenswert.
  5. Meeresfrüchte und fettreiche Fleischsorten: Bestimmte Meeresfrüchte und fettreiche Fleischsorten können besonders hohe Purinmengen enthalten und sollten daher moderat konsumiert werden.
  6. Hefeextrakte: Hefeextrakte, die in bestimmten Fertigprodukten oder Würzmitteln enthalten sein können, sind purinreich und sollten vermieden werden.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Ernährung bei Gicht individuell angepasst werden sollte und dass nicht jeder Gichtpatient gleich empfindlich auf bestimmte Lebensmittel reagiert. Es kann hilfreich sein, ein Ernährungstagebuch zu führen und mit einem Arzt oder Ernährungsberater zusammenzuarbeiten, um eine geeignete Diät zu entwickeln, die den individuellen Bedürfnissen und Gesundheitszustand entspricht. Die Kombination von einer purinarmen Ernährung, ausreichend Flüssigkeitszufuhr und der regelmäßigen Einnahme von verschriebenen Medikamenten kann dazu beitragen, Gichtanfälle zu reduzieren und die Gesundheit zu verbessern.

Welche Laborwerte sind bei Gicht auffällig?

Bei Gicht sind bestimmte Laborwerte auffällig, die auf einen erhöhten Harnsäurespiegel im Blut und das Vorliegen einer Hyperurikämie hinweisen. Zu den auffälligen Laborwerten bei Gicht gehören:

  1. Harnsäure im Blut (Serumharnsäure): Ein erhöhter Harnsäurespiegel im Blut (Hyperurikämie) ist das Hauptmerkmal von Gicht. Normalerweise beträgt der normale Harnsäurespiegel bei Männern weniger als 7,0 mg/dL (Milligramm pro Deziliter) und bei Frauen weniger als 6,0 mg/dL. Bei Gicht kann der Harnsäurespiegel jedoch deutlich höher sein. Die übliche Maßeinheit für Harnsäure im Blutserum ist mg/dl (Milligramm pro Deziliter). In manchen Laborbefunden wird auch der SI-Wert in µmol/l (Mikromol pro Liter) angegeben.
    Harnsäure-Normalwerte (im Blutserum)
    Abk. Beschreibung Männer Frauen
    HS Harnsäure (im Blutserum) bis 7,0 mg/dl bis 6,0 mg/dl
  2. Harnsäure im Urin: Gleichzeitig mit einem erhöhten Harnsäurespiegel im Blut kann der Harnsäurespiegel im Urin verringert sein, da die Nieren versuchen, überschüssige Harnsäure auszuscheiden.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen mit einem erhöhten Harnsäurespiegel Gicht entwickeln und nicht jeder mit Gicht einen extrem hohen Harnsäurespiegel hat. Zusätzlich zu den Laborwerten kann die Diagnose von Gicht durch klinische Symptome, insbesondere akute Gichtanfälle, und bildgebende Untersuchungen, wie z. B. Röntgenaufnahmen oder Ultraschall, unterstützt werden, um das Vorhandensein von Harnsäurekristallen in den betroffenen Gelenken zu bestätigen.

Die Diagnose und Behandlung von Gicht sollte immer von einem Arzt durchgeführt werden. Wenn Sie Symptome von Gicht haben oder Bedenken hinsichtlich Ihrer Laborwerte haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine geeignete Behandlung einzuleiten.

Bitte beachten Sie, dass die Normalwerte in Ihrem Laborbefund abweichend sein können. Entscheidend ist immer der Referenzwert des Labors.

Harnsäure gehört zu den harnpflichtigen Substanzen und als Blutwert zu den Nierenwerten, anhand derer die Funktionsfähigkeit der Nieren überprüft wird.

Weitere Nierenwerte als Tabelle

Die folgende Tabelle zeigt die normalen Nierenwerte für Erwachsene (*Hinweis: die Werte bei Kindern/Jugendlichen, Schwangeren und älteren Menschen können abweichen). Die Einheit "mg/dl" steht für "Milligramm pro Deziliter (Blut); "ml/min" steht für "Milliliter pro Minute":

Nierenwerte
Abk. Bezeichnung Normwerte Männer Normwerte Frauen Siehe auch
KREA Kreatinin (im Blutserum) 0,8 bis 1,3 mg/dl 0,7 bis 1,1 mg/dl zu hoch
zu niedrig
  Kreatinin (24h-Sammelurin) 40 bis 260 mg/dl 30 bis 220 mg/dl  
  Kreatinin-Clearance 100 bis 130 ml/min. 80 bis 120 ml/min. zu hoch
zu niedrig
  Harnstoff 17 bis 43 mg/dl 15 bis 40 mg/dl zu hoch
zu niedrig
HS Harnsäure bis 7,0 mg/dl bis 6,0 mg/dl zu hoch
zu niedrig
CysC Cystatin C 0,53 bis 0,95 mg/l 0,53 bis 0,95 mg/l zu hoch
zu niedrig
Nierenwerte
Abk. Bezeichnung Normwerte
Männer
Normwerte
Frauen
KREA Kreatinin (im Blutserum) 0,8 - 1,3 mg/dl 0,7 - 1,1 mg/dl
  Kreatinin (24h-Sammelurin) 40 - 260 mg/dl 30 - 220 mg/dl
  Kreatinin-Clearance 100 - 130 ml/min. 80 - 120 ml/min.
  Harnstoff 17 - 43 mg/dl 15 - 40 mg/dl
HS Harnsäure < 7,0 mg/dl < 6,0 mg/dl
CysC Cystatin C 0,53 - 0,95 mg/l 0,53 - 0,95 mg/l

Abkürzungen: min = Minute; l = Liter; dl = Deziliter; ml = Milliliter; mg = Milligramm - Mehr zu den Einheiten

Harnsäure in der Nahrung

Harnsäure Strukturformel
Harnsäure Strukturformel

Vor allem Fisch und Fleisch enthalten tierische Zellen, die während der Verdauung abgebaut werden. Daher steigt nach solchen Mahlzeiten die Harnsäure-Konzentration im Blutserum deutlich an. Normalerweise kein Problem - wenn die Niere normal funktioniert und die Harnsäure in den Nierenkörperchen (Glomeruli) herausfiltert.

Harnsäure-Abbau in der Niere

Cystatin C Abbau in der Niere
Harnsäure einfache Erklärung:
Abbauprodukt von Purin (Nukleinsäure)

Die folgende Grafik veranschaulicht den Vorgang in der Niere. Die Funktionseinheit ist ein sog. Nephron. Es besteht aus einem Nierenkörperchen (Glomerulus) und einem Nierenkanälchen (Tubulus). Das zufließende Blut aus der Nierenarterie enthält noch alle Substanzen. Die eigentliche Filter, die Blut-Harn-Schranke, ist in den Nierenkörperchen. Dort werden alle kleinen Substanzen des Blutes herausgefiltert und als sog. Primärharn weitergeleitet.

Im Tubulus werden dann all diejenigen Substanzen, die der Körper gut gebrauchen kann, wieder ins Blut zurückgeführt (resorbiert). Übrig bleibt der Sekundärharn (auch Endharn), inkl. Harnsäure, Kreatinin und Harnstoff. Cystatin C (ein relativ "neuer" Nierenwert) wird zwar herausgefiltert, aber dann direkt verarbeitet bzw. abgebaut.

Der Durchsatz, also die Menge, die ein Nierenkörperchen (Glomerulus) pro Zeiteinheit filtert, wird als glomuläre Filtrationsrate bezeichnet (Abkürzung: GFR).

Harnsäure im Blut senken - Natürliche Methoden, ohne Medikamente

Das folgende Video zeigt kurz und unterhaltsam, was man unternehmen kann, um den Harnsäurespiegel im Blut zu senken:

Bitte anklicken, um das Youtube-Video zu laden.
Harnsäure im Blut senken (Video)

Harnsäure im Urin / selber messen

Natürlich lässt sich Harnsäure sowohl im Blut als auch im Urin nachweisen. Das ist vor allem für Menschen mit (chronischen) Nierenerkrankungen oder für Patienten mit Gicht hilfreich.

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